Dragée

Kautablette; Tablette; Kapsel; Pille; Brausetablette

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Dra|gee [dra'ʒe:], das; -s, -s, Dragée:

1. mit einer Masse aus Zucker oder Schokolade überzogene Süßigkeit mit fester oder flüssiger Füllung:

das Dragee lutschen.

Syn.: ↑ Bonbon.

2. mit einem den Geschmack verbessernden Überzug versehene Arznei in Form einer linsenförmigen Pille:

Dragees einnehmen.

Syn.: ↑ Arznei (veraltend), ↑ Medikament, ↑ Pille.

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Dra|gée 〈[ -ʒe:] n. 15 oder f. 19〉 = Dragee

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Dra|gée [dra'ʒe:; frz. dragée = Zuckererbse], das; -s, -s; Syn.: Manteltablette, Filmtablette: mit einem Zucker- oder Dragierlacküberzug versehene Arzneipille oder -tablette.

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Dra|gee, Dra|gée [dra'ʒe: ], das; -s, -s [frz. dragée < lat. tragemata < griech. trage̅̓mata = Nachtisch, Zuckergebäck]:

1. mit einem Überzug aus Zucker, Schokolade o. Ä. versehene Süßigkeit mit einer festen od. flüssigen Füllung.

2. linsenförmige Pille, die aus einem Arzneimittel mit einem geschmacksverbessernden Überzug besteht.

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Dragee

 

[dra'ʒeː, französisch; von griechisch trage̅́mata »Naschwerk«] das, -s/-s, Dragée [dra'ʒeː],

 

 1) mit einem Überzug aus Zucker, Schokolade oder Ähnlichem umhüllte Süßigkeit mit fester oder flüssiger Füllung.

 

 2) durch schichtweises Auftragen von Hüllstoffen (Zuckermasse oder Ähnliches) um einen festen Arzneimittelkern (echte Dragées) oder Aufpressen des Überzugs (so genannte Manteltabletten) hergestellte Arzneiform.

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Dra|gee, (auch:) Dra|gée [dra'ʒe:], das; -s, -s [frz. dragée < lat. tragemata < griech. trage̅́mata = Naschwerk]: 1. mit einem Überzug aus Zucker, Schokolade o. Ä. versehene Süßigkeit mit einer festen od. flüssigen Füllung. 2. linsenförmige Pille, die aus einem Arzneimittel mit einem geschmacksverbessernden Überzug besteht.